Münsterland Zeitung: Björn Kemper und Sebastian Thies über das Büro der Zukunft.

Die Münsterland Zeitung berichtet am Beispiel KEMPER über die Arbeitswelt der Zukunft. Die beiden Geschäftsführer Björn Kemper und Sebastian Thies haben der Redaktion einen Einblick in die von thies – for work geplante und gestaltete Arbeitswelt gegeben, wie sie heute genutzt wird und welche Potenziale sich für das Unternehmen Kemper ergeben.

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Wer sagt eigentlich, dass Büros „nur" funktional sein müssen?

Und wer legt fest, dass ein Arbeitsplatz eben einfach ein Arbeitsplatz ist?

Gemeinsam mit uns hat das Unternehmen Kemper eine Arbeitsumgebung geschaffen, die sich nicht nur anders anfühlt, sondern auch anders genutzt wird.

Das Ziel war klar: Ein Büro, in das die Menschen gerne kommen. Nicht, weil sie müssen, sondern weil sie wollen. Und genau darum geht es im Interview mit der Münsterland Zeitung.

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Behind the scenes. Ein Dreh mit der Münsterland Zeitung.

Normalerweise stehen wir für unsere Videos hinter den Kulissen, doch dieses Mal war es die Münsterland Zeitung, die Kamera und Mikrofon in die Hand genommen hat. Gemeinsam mit ihrem Redakteur haben wir eingefangen, was das neue Büro von Kemper wirklich ausmacht: Ein Ort, an dem man nicht nur arbeitet, sondern sich gerne aufhält.

Der Dreh? Angenehm, authentisch, Hand in Hand. Ohne große Inszenierung, dafür mit echten Momenten und ehrlichen Einblicken.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen – schauen Sie einmal selbst!

New Office – aber richtig.

Mit unserer Unterstützung hat Kemper eine Umgebung geschaffen, die genau das tut. Moderne Medientechnik für hybrides Arbeiten, smarte Raumkonzepte für unterschiedliche Bedürfnisse und eine Atmosphäre, die sich mehr nach Wohlfühlort als nach Büro anfühlt.

Das Ergebnis? Mitarbeitende kommen freiwillig – und nutzen die neuen Räume so, wie es für sie am besten passt.

Ein gelungenes Beispiel dafür, wie durchdachte Raumgestaltung nicht nur Produktivität, sondern auch Unternehmenskultur nachhaltig verändert. Und ein Beweis dafür, dass Büros auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen – wenn man es durchdacht angeht.

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Das Ziel ist, dass sich die Menschen hier so wohlfühlen, dass sie gerne ins Büro kommen – nicht, weil sie müssen, sondern weil sie wollen.“

Sebastian Thies, Geschäftsführer

Vom Arbeitsplatz zur Begegnungsstätte.

Klassische Bürostruktur mit festen Schreibtischen und sterilen Besprechungsräumen – Vergangenheit! Stattdessen hat Kemper Arbeitsbereiche geschaffen, die sich flexibel an die Menschen anpassen, und nicht umgekehrt.

Das Work Café ist mehr als nur ein Ort für die Mittagspause. Es ist ein sozialer Hotspot für spontane Begegnungen, interne und externe Veranstaltungen und repräsentativer Empfangsbereich für Kund:innen und Geschäftspartner:innen des Unternehmens.

Warum das funktioniert? Weil Arbeit sich verändert hat. Homeoffice und hybride Modelle sind längst normal geworden, aber der persönliche Austausch bleibt unersetzlich. Damit Büros in Zukunft noch eine Rolle spielen, müssen sie mehr bieten als nur Schreibtische – sie müssen inspirieren, motivieren und Menschen zusammenbringen.

Mehr Infos zum Projekt Kemper gibt's hier